![]() Kunst Und Krempel München![]() Jun 20, 2016 - In den nun ausgestellten 35 Arbeiten sind es allerdings Wellen und Kreise, die die Bilder beherrschen: Ergebnisse von Computersimulationen zur Gravitation oder zur Entwicklung von Materieverteilung im Weltall. „Ugo Dossi verkürzt diese Modelle und setzt sie figurativ um“, erklärte Wenzel Jacob bei der. Ein Dokumentarfilm von Sara Ferro und Chris Weil. Sprache: Deutsch| Länge: 60 min. Tags: Metaphysik, Telepathie, Parapsychologie, Tarot, Automatisches. Ugo Dossi - Der Film. Der bildende Künstler Ugo Dossi konnte seine Werke zu den Themenbereichen Metaphysik, Astronomie und Weltraum, Hypnose, Telepathie, Tarot. • Marie-Christine Fourny-Kober (dir.), Le Rapport à la frontière et la construction d’espaces transfrontaliers, Rapport d’étude pour la Datar, Grenoble, 6 volumes, 2003. Frontières. •,, Géographie des frontières, Paris, Puf, 1974. ![]() Venus in den Fischen - (De > IT) 360 Seiten - Übersetzung: Literatur, Roman, Max Mohr, 1927, Berlin, Gesellschaft, Astrologie, Afroamerikaner, Moral, Wissenschaft, Medizin, Lebensreform, Klinik, Wassermann. Artoldo: Ugo Dossi - Kunst und Weltraum 60 min - Dokumentarfilm: Metaphysik, Telepathie, Tarot, Parapsychologie, kollektives Gedächtnis, Hypnose, Automatisches Zeichnen, documenta, Biennale di Venezia, Franz A. Artoldo: Bibliotheca Philosophica Hermetica 90 min - Dokumentarfilm: 23.000 Bücher, seltene Manuskripte, Alchemie, Hermetik, Kabbala, Mystik, Magie, Giordano Bruno, Paracelsus, Robert Fludd, H. Khunrath, Michael Maier, Jacob Böhme. Artoldo: Filmfestivals von Artoldo. Ketenpere sansürsuz. Oktober 2013 Hans Kotter in Hagen – Ruhrkunst 11/13 Genau genommen sind es minimale, präzise eingesetzte Mittel, mit denen Hans Kotter einen maximalen Effekt erreicht, ohne dass seine Arbeiten aufdringlich sind oder pathetisch wirken. Hans Kotter „malt“ mit LED-Leuchten und Neonröhren reduzierte, an der Geometrie orientierte Konstellationen, die sich im schwarzen Bildraum hinter Plexiglas schier unendlich in die Tiefe entwickeln. Das Licht hingegen strahlt nach außen. Hinzu kommt, dass sich die Farben in einer fließenden Abfolge ändern und Zeit als Faktor folglich mitspielt. Dabei vermitteln die Leuchtkästen eine große Gelassenheit, sie wirken als Solitäre, die noch metaphorisch eine Geschichte von der Entstehung der Welt mittels kleinster Moleküle umreißen, mit dem Blick in den dunklen Weltraum. Zugleich wirken Kotters Arbeiten edel, sind purer Luxus und erinnern an Perlen, zumal sich die linearen, häufig spiraligen Verläufe meist aus kleinen, aneinandergereihten Partikeln optisch zusammensetzen. Hans Kotter, der 1966 im bayerischen Mühldorf geboren wurde und in New York studiert hat, untersucht in seinen Leuchtkästen Farben und ihre Wirkung im Raum und geht dabei unserer Wahrnehmung von Licht nach. Das Osthaus Museum zeigt die Werke unter unterschiedlichen Bedingungen. Im Altbau korreliert der stete Wechsel des Lichtes mit dem Plätschern und Fließen des „Brunnens mit fünf Jünglingen“ im Stockwerk darunter. Augenblicklich beginnen im Treppenhaus die Farben des sehr zurückhaltenden Stilllebens von Alexander Kanold zu funkeln. Sinnigerweise ist die Douglas-Lounge ganz in der Nähe, in der das Gemälde „Das Glück der Regelmäßigkeit“ von Konrad Klapheck mit seinen Tasten einer Schreibmaschine im Grunde die sorgfältig gereihten Perlen der Leuchtkästen kommentiert. – Natürlich nimmt das Museum mit der Präsentation von Hans Kotter den leitmotivischen Gedanken einer Malerei mit Licht auf, wie er etwa in den Ausstellungen mit Norbert Frensch und Udo Nöger formuliert wurde. Eines fügt sich zum anderen: eine gute Ausstellung und ein spannendes Ausstellungskonzept. „Hans Kotter: Lightflow – Lichtobjekte“ I bis 12. Januar I Osthaus Museum Hagen I. Markus Willeke in Recklinghausen – Ruhrkunst 03/18 Klaus Staeck in Essen – Ruhrkunst 03/18 „Shoot! Kunst Und Krempel Teuerstes Stück![]() Transform ():, () 12,5x12,3 cm, Techn. Angaben CD zum Projekt in Papierhülle ZusatzInformation transform ist ein fortbildungsmodell für kunsterziehung an gymnasien und realschulen, durchgeführt von prof. Fridhelm klein, bereich kunsterziehung und bernt engelmann, medienpädagogik an der akademie der bildenden künste, in kooperation mit dem design-zentrum münchen (hans-hermann wetcke) und dem landesbeauftragen für computereinsatz im kunstunterricht (ernst wagner). In den beiden projektjahren führte jeder teilnehmer in den bereichen neue medien, architektur oder design ein unterrichtsprojekt durch, das im rahmen von transform begleitet wurde. Ziele: qualifizierung von unterricht durch reflexion der praxis und theoretischen input. Rückbindung der schulischen praxis an den lehrbetrieb der hochschule mit dem ziel der veränderung der lehrinhalte und -strukturen erprobung und verbreitung neuer modelle von lehrerfortbildung team: bernt engelmann, akademie der bildenden künste. Fridhelm klein, akademie der bildenden künste.
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Marzo 2019
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